Donnerstag, 14. Dezember 2017

21.12.2017 DIE AUFTRETENDEN



Georg Pichl (aka Georg Harlekin) geboren, 1965 in Wien.
immer schon, hatte ich eine große LIEBE zur Improvisation...

Mein Lebensmotto:
„Panta rhei! – Alles fliesst!“
(Heraklit)

...unter anderem, bin ich Dichter :) - davon allein kann ich nicht leben (...)

Trotz allem gilt meine große Leidenschaft: dem Schreiben!
Seit nun mehr als 10 Jahren, schreibe ich "Briefe an die Liebe"
...mein erstes Buch ist im Jahre 2015 erschienen, mein zweites Buch ist im Endspurt (Briefe an die Liebe Teil II) :)

Anbei, zwei Stimmungsbilder meiner Wenigkeit:




 Andreas Plammer
geboren 1966 in Wien.
Zahlreiche Lesungen und Teilnahmen an Poetry-Slams, Veröffentlichungen in diversen Literaturzeitschriften und Anthologien, Mitorganisator der wöchentlichen Lesungsreihen Anno Literatur Sonntag und Anno Dialekt Donnerstag, Redaktionsmitglied der Literaturzeitschriften „& Radieschen“ und „Morgenschtean“, Vorsitzender der ÖDA (Österreichische DialektautorInnen und -archive).

Letzte Veröffentlichungen in:
Wien schön trinken“, Hg. Vanessa Wieser (Milena, 2013)
Radfahren schön trinken“, Hg. Vanessa Wieser + Markus Köhle (Milena, 2014).
Slam-Oida!“, Hg. Mieze Medusa + Markus Köhle (Lektora-Verlag, 2017).

Einzelpublikation:Fauler Zauber“, Kriminalroman, Milena 2011.


Marlies Thuswald, geboren 1991, aufgewachsen in Pöchlarn (NÖ). Masterstudium Deutsch als Fremd- und Zweitsprache an der Universität Wien. Lehrgang „Wiener Schreibpädagogik“ des BOeS. Lebt, arbeitet und träumt in Wien.

Autorin, Schreibpädagogin und Trainerin für Deutsch als Fremdsprache bei viennAventura. Lesungen und Projekte mit Musiker*innen und bildenden Künstler*innen. Lyrikband Silberstreifen (edition innsalz 2015).





Tárkány-Szücs Réka 
Untypische hak-Absolventin. Psycho-Studentin. Gute Freundin. Sambattac-Korrespondentin. Chaotin. Tierliebhaberin. Kaffeehauseinheitsbrei. Schrieb, schreibt, schreibera (für infranzösischkenntnisgesetzte) vergangenheits- und gegenwartsorientierte Gedankenspielereien und –spinnereien. Zitate & Gedichte funktelten im März 2009 aus der Lichtzeile beim Flex am Donaukanal neugierigen und andersmotivierten Lesenden entgegen. Anprangerungen erschienen in den Anthologien „Ungehaltene Rede“ und „Existenz und Renitenz“. Gut & gerne auch schauspielerisch unterwegs. Tauchte bisher immer wieder bei Lesungen als Lesende auf (z.B. Café Amadeus, Arena, Präsentation Literaturzeitschrift Radieschen, 4 Jahreszeilen, Agora poetry slam, farce vivendi open mic, Präsentation Anthologien). Sitzt hin und wieder gedankenverloren am Klavier. Hätte gern eine Ziege auf dem Balkon. 


JonoPono
Pono, der faule Fisch aus dem tanzanischen Sprichwort "Usilale kama Pono!" ("Schlaf nicht wie ein Ponofisch!") ist der Namensgeber des Alter Egos der auch im echten Leben oftmals lethargischen, im Grunde aber zum produktiven Prekariat gehörigen, Jono.
Die gebürtige Salzburgerin hat lange in Wien gelebt, dort Afrikawissenschaften und später Sozialpädagogik studiert und bewohnt nun einen alten Hof in Niederösterreich, mit Partner, Freunden, Katze, Hund, Hühnern und Gemüse. Sie lebt also ihren Kindheitstraum, denn sie wollte immer schon Bäuerin oder Sängerin werden.
So erfreut sie uns mit ihren Liedern, welche stark sprachlastig, in etwa der Liedermacherei oder dem Sprechgesang zuordenbar sind, immer mit Fokus auf weltbewegende oder auch rein persönliche Erkenntnisse. Hier der Link zu ihrem ersten und bisher einzigen Youtube-Hit: https://www.youtube.com/watch?v=8jU4oOKfGdo
Sie gehört außderdem seit Gründungsbeginn der Peformancegruppe "Grillhendl Rotation Crew" (https://hendlrotation.wordpress.com/) an. Den Großteil ihres notwendigen Lebensunterhaltes verdient sie derzeit in der Arbeit mit Menschen mit besonderen Bedürfnissen in Wien.