Tja, farce vivendi kam in einem heuer etwas untypisch verlaufenden
Jahr doch noch zu Open-Air-Ehren. Und das sogar am schönen, blauen Donaukanal - da kommt ja fast Walzerlust auf :-)
Aber es wurde nicht getanzt, sondern gelesen - es lasen geladene Autor*innen, die in der Vergangenheit häufig an unserem Open Mic teilnahmen.
Die Moderation erfolgte durch MELAMAR & ANDI PIANKA.
Die Reihenfolge ging diesmal nicht nach dem Los, sondern alphabetisch nach den Vornamen.
ANDI PIANKA las Corona-Dialoge und einige Gedichte.
CHRISTIAN SCHREIBMÜLLER beschäftigte sich mit Trennungen und Eltern.
GEORG HARLEKIN schrieb Briefe an die Liebe und den Frieden.
JOPA JOTAKIN sah im Sommerloch die gelbe Sonne.
MELAMAR switchte zwischen Kürzestgedichten und Sprichwörtern.
MICHAELA HINTERLEITNER commonsensierte und rattierte.
NIKI-TA schimpfte schließlich gesellschaftskritisch mit ihrem Laptop.
Ein weiterer geplanter Autor hatte leider kurzfristig abgesagt.
Es war sehr schön, es hat uns überaus gefreut.
Dank dem Werk für diese Auftrittsmöglichkeit!
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(Fotos: Christian Schreibmüller & melamar)
Mehr Fotos gibt es hier: https://www.facebook.com/media/set?vanity=melamar&set=a.10222917254656292