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23.03.2016 / 20:00
farce
vivendi präsentiert
WORTE WIE
PFEILE -
Literatur aus der Pfeilgasse
mit:
Andreas Plammer, Susanne Toth, Lorenz Langenegger und
melamar
Moderation:
melamar
im: Avalon, Pfeilgasse
27, 1080 Wien
Eintritt:
Frei(e Spende)
WILLKOMMEN
IM LITERARISCHSTEN GRÄTZEL VON WIEN!
Kein anderer Bezirk hat
eine auch nur annähernd so hohe Schriftstellerdichte wie die Wiener
Josefstadt.
Einige dieser Autorinnen und Autoren haben sich in der
Pfeilgasse angesiedelt. Ein ursprünglich aus dem Waldviertel
stammender Kulturverein namens Avalon tat es ihnen gleich. Auch der
Verein farce vivendi hat hier seinen Sitz.
Den Umständen dieser
kulturellen Wegkreuzungen will eine literarische Veranstaltung
Rechnung tragen, die vier in der Pfeilgasse lebende und arbeitende
SprachkünstlerInnen an einem Veranstaltungsort in der Pfeilgasse zur
Lesung bittet und so zusammenführt, was zusammen gehört.
DIE
AUTOR/INNEN:
ANDREAS PLAMMER
geboren 1966 in Wien.
Zahlreiche Lesungen und
Teilnahmen an Poetry-Slams, Veröffentlichungen in diversen
Literaturzeitschriften und Anthologien, Mitorganisator der wöchentlichen
Lesungsreihen Anno Literatur Sonntag und Anno Dialekt Donnerstag,
Redaktionsmitglied der Literaturzeitschriften „& Radieschen“ und
„Morgenschtean“, Vorsitzender der ÖDA (Österreichische DialektautorInnen
und -archive).
Letzte Veröffentlichungen in: „Wien schön trinken“,
Hg. Vanessa Wieser (Milena, 2013) „Radfahren schön trinken“, Hg. Vanessa
Wieser + Markus Köhle (Milena, 2014). Einzelpublikation: „Fauler
Zauber“, Kriminalroman, Milena 2011.
SUSANNE TOTH, geb. im Burgenland, lebt und arbeitet seit 1982 in Wien.
Poetin, Autorin, Sprecherin. Zuvor viele andere Berufe. Schreibt und
veröffentlicht auf Deutsch und Englisch. Langjährige Mitarbeit an der
schule für dichtung in wien. Seit 1999 zahlreiche Lesungen,
Performances mit Musik, Präsentationen im In- und Ausland.
Einzelpublikationen Buch, Hörbuch sowie Veröffentlichungen in
Literaturmagazinen, Radio, Online und Anthologien. Mitglied der IG
Autorinnen Autoren und der GAV.
LORENZ LANGENEGGER, geboren 1980, lebt und schreibt in Zürich und Wien.
Grundstudium in Theater- und Politikwissenschaft an der Universität
Bern, wo seine ersten Arbeiten fürs Theater entstehen. Seit 2004
verschiedene Auftragsarbeiten u.a. für das Nationaltheater Mannheim und
das Schauspielhaus Zürich. Das Stück Rakows Dom gewinnt den 4.
Stückewettbewerb der Schaubühne Berlin. 2009 erscheint sein erster
Roman Hier im Regen, für den er mit dem Berner Literaturpreis und dem
Franz Tumler-Preis ausgezeichnet wird. 2012 gewinnt Wo wir sind den
Stückepreis der Société Suisse des Auteurs (SSA) und wird zum
Heidelberger Stückemarkt eingeladen. Im Frühjahr 2014 erscheint der
zweite Roman Bei 30 Grad im Schatten.
MELAMAR verfasst Poesie und Prosa, gelegentliche Ausflüge in musikalische Gefilde. Zahlreiche Auftritte sowie Veröffentlichungen in Anthologien und Literaturzeitschriften. (u.a. Edition Das Fröhliche Wohnzimmer, Wieser Verlag, Podium,..) 2004 erschien der Roman „Fall in die Nacht“ bei Viza, Wien. Melamar ist Mitbegründerin der Literatur- und Kunstplattform farce vivendi, sowie, gemeinsam mit Andi Pianka, Organisatorin und Moderatorin des regelmäßig unregelmäßig stattfindenden farce vivendi OPEN MIC, welches zuletzt im Spektakel über die Bühne ging. Melamar ist Mitglied der IG Autorinnen Autoren, der Literar-Mechana sowie der Grazer Autorinnen Autoren Versammlung GAV. Sie lebt und arbeitet in Wien.
Gefördert
mit Mitteln aus dem dezentralen Kulturbudget des 8. Bezirkes.
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