24.6.2020 / 19:30 / Fania Bar
Yppengasse 1
1160 Wien
Es lesen Andi Pianka, melamar, Michaela Hinterleitner und Thomas Havlik.
Andi Pianka,
geb. 1978 in Katowice (Polen), seit 1983 in Wien wohn-, sess- &
lebhaft. Literarisch aktiv (Lyrik, Kurzprosa, Kurzdramen und jede
Menge dazwischen) ab kurz nach der letzten Jahrtausendwende. Mehr als
250 Auftritte bei Poetry Slams inner- und außerhalb Österreichs
(davon über 30 gewonnen) sowie zahlreiche Lesungen (u.a.
Eröffnungslesung der KriLit 2017). Mehrere Dutzend
Veröffentlichungen in Anthologien und Literaturzeitschriften.
(Mit-)Organisator bzw. (Co-)Moderator von kulturellen Veranstaltungen
(u.a. „farce vivendi Open Mic“ gemeinsam mit melamar sowie
„LitGes Poetry Slam“ in St.Pölten gemeinsam mit Marlies Eder).
melamar
verfasst Poesie und Prosa,
gelegentliche Ausflüge in musikalische Gefilde. 2019 erschienen der
Roman „Bukuríe“ im Verlag Wortreich und der Lyrikband
„Poetisiaka“ in der edition farce vivendi. Melamar blickt auf
zahlreiche Auftritte in- und außerhalb Österreichs zurück. Ihre
Lesereisen führten sie zuletzt nach Mexiko und Rumänien. Sie ist
Mitbegründerin der Literatur- und Kunstplattform „farce vivendi“,
organisiert und moderiert gemeinsam mit Andi Pianka das „farce
vivendi OPEN MIC“, sie unterrichtet
Sprachen, Kreatives Schreiben und Shaolin Qi Gong. Außerdem
übersetzt sie (hauptsächlich Literarisches) aus dem Spanischen und
Rumänischen. Melamar lebt und arbeitet in Wien.
Michaela
Hinterleitner geboren 1979 in
Wien, lebt in Wien. Autorin, Performerin, Figurenspielerin. Schreibt
Lyrik und Prosa. Studium der Theater-, Film- und Medienwissenschaft;
Schwerpunkte Hörspiel und Figurentheater. Liebt akustische Phänomene
und Hörspiel. Radelt durch Wien. Schwimmt leidenschaftlich gern.
Performt in der Grillhendl Rotation Crew. Publikationen u.a. „Die
Common Sense“ in der Edition das Fröhliche Wohnzimmer, zuletzt
Lyrikband „Räuber der Meere“, Edition ZZOO, 2017. Website
https://michaelahinterleitner.wordpress.com/ Schreibt
derzeit an einem Prosaprojekt, das thematisch weiterhin der
kritischen Betrachtung gesellschaftlicher Phänome – diesmal von
ganz tief unten – gewidmet ist. Auf Salzwasserbasis, ohne Tränen.
Thomas
Havlik, geboren 1978, lebt
in Wien. Sprach- und Performancekünstler, Soundpoet, arbeitet an den
Grenzen zwischen Sprach- Sound- Visual- und Performancekunst.
Zahlreiche Veröffentlichungen in Literaturzeitschriften, Text-
Video- und Audioanthologien, im Rundfunk und auf diversen nationalen
und internationalen Bühnen.
Inititator
und Mitherausgeber des Soundpoetry-online-Magazins
www.Huellkurven.net
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